Mein Körper und ich - eine intensive Geschichte

von Helene Reiff

 

Am 07. April habe ich Jahrestag: 18 Jahre Yogaweg!

Zu diesem Anlass möchte ich über etwas schreiben, dass mir sehr wichtig ist: über meinen Körper!
Mein Körper war für mich nicht immer das, was er inzwischen für mich ist – mein Tempel, den ich hege, pflege und respektiere.
Mein Körper war für mich, bis zu meiner ersten Yogastunde, nur ein Mittel zum Zweck.
Eine Hülle, die ich nicht sonderlich mochte.

Zum Einstieg möchte ich Dir eines meiner Lieblings-Reels zeigen. Es ist deshalb ein Lieblings-Reel von mir, weil hier für mich alles stimmig ist - Bild, Message, Musik & Lyrics on Point und vor allem ICH - ich gefalle mir in diesem Reel.
Ein Reel, zu dem ich Stimmen in meinem Kopf hörte, die nicht (mehr) zu mir gehörten:

„Wie kannst Du Dich nur so zeigen?“
„Gehst Du jetzt auch auf die Sex Sells Schiene?“
„Was willst denn damit bezwecken?“ usw.

Aber schau selbst und bilde Dir eine eigene Meinung und dann, wenn Du möchtest, lies meinen Hintergrund dazu. Ich freue mich über Dein Feedback und wenn Dir gefällt, was Du gelesen hast, empfehle meinen Blog gerne weiter.

REEL (Link zu Instagram @reiffhelene)

REEL (Link zu Facebook Helene Reiff)

Dieses Reel habe ich zum Ende meiner 2-monatigen Auszeit in 2021 gemacht.
Fast 2 Jahre her, es war Sommer und ich fühlte mich guuuuuuut!
Denn damals war es fast ein halbes Jahr her, dass ich mich meines Körpers SICHER fühlte! Und zwar beständig sicher.

Anfang 2020 nahm ich innerhalb von 3 Monaten 10 kg ab. Einfach so.

Ohne Diät, ohne Fasten, ohne bis zur Ohnmacht zu sporteln. Nichts davon… ich wurde einfach leichter. Schwereloser.
Und fühlte mich so, so gut. Kraftvoll in meiner Yogapraxis, ausdauernder im Tun. Fokussierter im Außen und liebevoller zu mir selbst.

Nachdem ich jedoch von sehr vielen Menschen gefragt wurde – und ich hatte zu dieser Zeit, mit sehr vielen Menschen „Kontakt“ (sofern man über „Kontakt“ in 2020 und 2021 reden konnte)

    „Geht´s Dir gut?“
    „Du siehst so abgemagert aus.“
    „Es ist bestimmt sehr schlimm gerade für Dich!“
    „Dein Körper sieht ausgezehrt aus!“
    „Übersieh nicht die Anzeichen einer Essstörung!“

fing ich an, dieses gute Gefühl in mir, in Frage zu stellen.

Ja, ich hatte Angst um meine Selbständigkeit, arbeitete unter Hochdruck, machte mir Sorgen, wie es weitergeht. Dennoch fühlte sich alles „ok“ an. Als ob es so sein sollte, nur dass ich noch nicht sehen konnte, wofür es gut ist.

Die Aussage, die meine Mutter traf, brachte dann den Wendepunkt. Denn ich musste schmunzeln.
„Du bist zu dünn, Helene! Vielleicht kommt das, weil Du kein Fleisch mehr isst.“

(Ich hatte zu diesem Zeitpunkt fast 2 Jahre lang kein Fleisch mehr gegessen. Genau gesagt seit dem 31.03.2019.)

Ich musste lachen und verdrehte innerlich die Augen, mit den stillen Worten: och Mami, bitte…

Und hier setzte ein Schalter ein, der einen Mechanismus in Gang brachte.

Mein Verstand, der sich absichern wollte und mich veranlasst hatte, mich durchchecken zu lassen, ließ mich bereits nach den ersten 6 kg, Termine mit Heilpraktikerin, schulmedizinischer Arztpraxis, privater Praxis und vielen offenen Gesprächen mit Lieblingsmenschen, vereinbaren.

DIESE Reise wurde ein Ritt in der schlimmsten Achter-Horror-Funpark-Bahn, die ich mir so in meinen wildesten Träumen, meiner begrenzten Ratio – nicht hätte vorstellen können…und wird vielleicht ein separater Blogartikel…

Sicherheit gab mir mein großes Blutbild, das alles beinhaltete, auch meinen Hormonellen Pegel.
Es gab mir Sicherheit in meiner Wahrnehmung. Nämlich, dass es mir GUT ging! Dass es mir sogar verdammt gut ging.
Mir schien vielleicht nicht an jedem Tag die Sonne aus dem Allerwertesten (Lockdown-Zeit…ha…ha…ha…), aber körperlich war und bin ich fit!

Natürlich bin ich das!

Schließlich habe ich auch fast 2 Jahrzehnte dafür hart geackert. Ich habe Zeit, Geld, Energie und meine Präsenz investiert. In MICH investiert.
In meinen Körper, durch regelmäßige Mattenpraxis und Herausforderungen auf der Matte, die mich aus meiner Komfortzone brachten.
In meinen Geist, durch etliche Aus- und Weiterbildungen.
Und ich investierte in meinen Seelenfrieden, indem ich dem folgte, was deutlich aus mir heraus nach Befriedigung schrie.
Den Startschuss dafür setzte ich -unbewusst- als ich mich entschied, meinem Herzen zu folgen. Das geschah als ich am 07.04.2005 nach meiner allerersten Yogastunde, selig Shavasana erlebte und zum ersten Mal meinen Körper als MEINEN Körper anerkannte.

Alles was ich tue, alles was ich sage, alles was ich bin, kommt aus meinem wahren Kern.

Das harte daran ist: ich lerne jeden Tag mehr, dass die Wahrheit, die meistens brutal ist, nicht immer brutal ausgesprochen werden muss. Und ich wachse daran. Entdecke mich neu. Das ist schön und bereitet mir Freude. Lässt mich Wahrhaftigkeit spüren.

Die Sache mit der Wahrhaftigkeit ist allerdings ein zweischneidiges Schwert…
Wenn Du hinter all die hart erarbeiteten Fassaden blickst und rückblickend die „vermeintliche Wahrheit“ hinter Deinen Worten und Taten siehst, erkennst, aus welcher Angst, Traumatisierung und welchem perfiden Streben nach Kontrolle, sie entspringen…ja dann kommt meist Scham auf.
Scham und Unglaube, die mich sehr oft dazu veranlasst haben, mir mit der flachen Hand auf die Stirn zu schlagen und im Hinterkopf Homer Simsons „NEIIIIIIN“ zu hören. Diesem „NEIIIIIIN“ folgte immer Nelsons Ausdruck der Schadenfreude, mit dem Finger auf mich zeigend: „HaaaaaHa!“.

Es ist ein Prozess, ein Weg, eine Suche, eine Entscheidung, sich seiner eigenen Wahrheit zu stellen.

Nichts für schwache Nerven.

Es ist oft echt grotesk. Wenn Du heulend auf dem Boden liegst und so einen tiefen Schmerz fühlst, dass Du anfängst zuerst hysterisch zu lachen. Dieses Lachen wandelt sich in ein ungläubiges Lachen bis es zu einem Tränenmeer der Erleichterung wird. Bis Du schließlich lächelst, dankbar wirst und Dich freust, weil dieser tiefe Schmerz jetzt losgelassen werden darf. Dich nicht mehr kontrollieren wird. Weil Du gelernt hast, Deine Wunden zu lecken. Sie zu hegen und zu pflegen. Wie eine liebevolle Mutter, die ihrem Kind „Heile, heile, Segen…“ vor summt. Du nimmst alle Fehlentscheidungen und Verletzungen, die Du anderen und Dir selbst zugefügt hast, an. In Reue, in Demut und mit soviel Liebe, die Dir gerade möglich ist, aufzubringen.

Die Narben werden für immer bleiben. Und das ist gut so. Sie erinnern Dich immer daran, was Du NICHT mehr willst. Wer Du nicht mehr sein willst, wenn Du es nicht musst.
Und als ich realisierte, dass die Wunden weniger weh taten, wenn ich mir selbst verzieh, dass ich das alles durchleben musste, um zu wachsen, zu lernen und um zu erkennen, wurde es leichter nach vorne zu schauen.

Und ich hatte mir viel zu verzeihen. Vor allem musste ich mir verzeihen, wie ich meinen Körper – meinen Tempel, viele Jahre durch das Leben prügelte. Ihn misshandelte und nicht respektierte.

Ich passte nicht in die Norm. Nicht äußerlich. Nicht charakterlich. Nicht von meinen Vorstellungen, wie ich mein Leben leben wollte.

Bereits in jungen Jahren spürte ich das. Nur konnte ich damals noch nicht begreifen, dass es auch genau das ist, was mich jedes Mal aufs Neue retten würde.

In der damaligen UDSSR, als Deutsche, geboren. In reichen Verhältnissen unter den Armen, aufgewachsen. Mit Kriegsgeschichten und viel Gewalt um mich herum, erlebte ich die schönste Kindheit, die ich mir rückblickend, seitdem ich eine junge Erwachsene bin, nicht schöner hätte vorstellen können.

O-Beinig, rothaarig, sommersprossig und bleich, wie der schönste Vollmond.

Die kurzen Haare entsprachen meinem Charakter, auch wenn ich es hasste, dass viele mich für einen Jungen hielten.

Die meisten Menschen zu dieser Zeit, in diesem Land, waren traumatisiert. Es gab aber auch viel Hoffnung. Der Kommunismus schwamm seine letzten Züge.

Ich bin an einem der fruchtbarsten Flecken dieser Erde zur Welt gekommen. Erlebte die Fülle, die Gnadenlosigkeit und die Schönheit der Natur, sehr intensiv.
Hinzu meine Verbundenheit zu Pacha Mama, die Anbindung zum Göttlichen in mir, meinem astrologischen Hintergrund und meinem durch und durch optimistischen Naturell: Feuer pur!

Dementsprechend ist mein Leben von sehr viel INTENSITÄT geprägt worden.

Im langweiligen Schulalltag, den ich in meiner Teenagerzeit durchlebte, fühlte ich mich verloren.

Ich war mehr als „integriert“. Schließlich war ich eine Deutsche. Das ließ mich das Leben in Russland ja auch immer wieder spüren.
Anfang der 90er sprach ich kein Russisch mehr. Kehrte dem Land, meinem Vater und den schlechten Erinnerungen, den Rücken zu. Ich trennte die Verbindung ab. Ich riss sie ab. Ich entwurzelte mich.
Und als ich allen mehr als verdeutlichte, dass ich mehr Deutsche war, als all diejenigen, die mich rassistisch angegangen sind, fing ich an, „zu leben“.

Ich hatte was.
Ich war nicht im klassischen Sinne schön. Ich habe sehr markante Züge. Auch wenn diese damals sehr weich und glatt und unschuldig wirkten.
Ich hatte auch damals schon dieses Feuer, Hingabe und Fähigkeit, Menschen anzuziehen.
Um es auf den Punkt zu bringen: ich war der seelische Mülleimer von vielen.

Ich war auf den Partys, auf die ich Bock hatte und ich hatte Spaß mit den Leuten, mit denen ich Spaß haben wollte.

Diese vermeintliche „Unbeschwertheit“ habe ich einem Trauma „zu verdanken“.

Seitdem mich eine „hiesige“ Grundschullehrerin, an meinem ersten Schultag einer deutschen Schule – nach nur wenigen Wochen in Deutschland, fast 10-jährig und nur mit den (Alt-) Deutschkenntnissen meiner Großeltern bestückt – vor der gesamten Klasse, erniedrigte, realisierte ich, dass ich nichts persönlich nehmen muss, von Menschen, die KEINE AHNUNG davon haben, WER ICH WIRKLICH BIN.

Ab da an, wurde das Leben „leichter“ für mich. Denn ich wurde zielstrebig. Ich entschied mich, es allen zu beweisen. Ich musste erst ü 40 werden, um zu realisieren, dass mein traumatisiertes kleines Ich, sehr viele Jahre damit verbracht hat, sich selbst anzutreiben. Anzutreiben, um stark zu sein. Kontrolle zu behalten und alles zu schaffen, was es will.

Meine Stimme, die sehr schnell die deutsche Sprache und deren Wortvielfalt, spielerisch beherrschte, wurde ein großer Bestandteil meiner Persönlichkeit. Scharfer Zunge inklusive.

Anfang meiner Zwanziger, als ich das Gymmi hinter mir ließ und in mein selbstermächtigtes Leben eintauchte, verlor ich meinen schützenden Babyspeck. 20 Kilo. Zack. Weg.

Eine junge Frau entschlüpfte. Mit langen roten Haaren, stechend blauen Augen, selbstsicherem, strahlendem Auftreten und einer dreckigen Lache.

Mein Leben macht mir Freude, weil ich mich ein Scheiß darum kümmere, was andere von mir halten, wenn ich gerade Spaß habe.

Klingt fantastisch, nicht wahr? Frei und freudvoll! Ohne Scham und Schuld.

Theoretisch JA. Im Praktischen war ich jedoch so sehr von mir selbst getrieben, dass ich meine eigene Gnadenlosigkeit mir selbst gegenüber, als natürlich und selbstverständlich empfand, dass ich mir selbst keine Schwäche eingestand, keine Fragen nach Hilfe erlaubte.
Keine Kompromisse tolerierte.

Ich war so sicher in meinem Verstand. Durchdachte alle Eventualitäten und erstrickte mir für jedes Szenario ein Fallnetz, einen Ausgang, einen Plan B. Stand dieser fest, lebte ich Plan A mit voller Inbrunst aus. Ich war komplett abgeschnitten von meinen Gefühlen und hechtete von einem Extrem ins andere.

Zu meinem Körper hatte ich gar keine Verbindung, die nicht aus Ekel, Kontrolle und Überforderung bestand. Er funktionierte. Denn er repräsentierte immer das, was ich in mir sehen wollte. Ich wusste, dass ich bei meinen 159,5 cm Körpergröße immer „wirkte“. Sowohl mit ausgehungerten und ausgekotzten 50 Kilos, als auch mit den reingefressenen 25 Kilos mehr.

Wohl fühlte ich mich am liebsten kontrolliert.

Joggen bis mir die Knie schmerzten. Exzessive Partys, toxische Beziehungen, Essstörung, Alkohol und viele weitere extreme Erfahrungen.

Nie abgestürzt, im Sinne von „completly lost“. Immer Glück gehabt in brenzlichen Situationen und immer „nur“ mit seelischen Wunden davongekommen.

Die einzige Art und Weise, die ich meinen Körper genoss und mich wohl in ihm fühlte, war beim Sex. Und ich genoss viel davon!

Ich hatte Macht mit meinem Körper, die ich auch sehr auskostete. Kontrolle mit meiner Sexualität auszuüben, war das Highlight in meinen 20ern und 30ern.

Auch hier hatte ich viel Glück und Schutz! Immerhin versuchte ich auch da Extreme aus. Ich hatte freiwillig Sex, den mein Körper definitiv nicht haben wollte.

Glücklicherweise immer nur genau 1 x! Ich lernte schnell zu verstehen, was ich will und was ich nicht mehr will. In zwischenmenschlichen Beziehungen war das eine langwierigere Geschichte.

In meiner Yogapraxis lernte ich, dass mein Körper durchaus auch seine Mechanismen hat, um sich vor mir zu schützen. Ich erkannte, dass er durchaus mit mir spricht und Grenzen setzt. Und ich erkannte, dass die Kommunikation eine durchaus deutliche ist, wenn ich gewillt bin, seine Sprache zu verstehen.

Fast zwei Dekaden erforsche ich nun und bin immer wieder aufs Neue fasziniert. Denn es ist leicht. Es ist so heilend und nährend, wenn ich auf die Signale meines Tempels reagiere und ihm diene, so, wie er es gerade braucht.

Ich bin nicht zu dünn PUNKT

Ich bin so, wie Mutter Natur, mich zu diesem Zeitpunkt meines Lebens gedacht hat.

Als die Rädchen, des neu entdeckten Mechanismus, ineinandergriffen, nachdem ich meiner Mutter gegenüber innerlich die Augen verdrehte, erkannte ich den roten Faden. Ich ging alle Erinnerungen durch, wie ich aussah, als ich am zufriedensten war in meinem Leben. Glücklich. Mit dem Gefühl von „angekommen“ zu sein.
Ich schaute mir Fotos an und erblickte die Figur, die ich auch jetzt habe. Mal die Zeit nach der Schwangerschaft außen vorgelassen.

Und ich entspannte mich. Ich entspannte mich IN MICH HINEIN. Ich vertraute mir und meiner Wahrnehmung für mich und mein Wirken. Ich fühlte mich wohl – und das tue ich bis heute.

Dieses Reel ist keine Affektiertheit, kein Show off, keine sexualisierte Inszenierung.

Es ist STOLZ.
Es ist pure Liebe zu dem, was und wer ich bin. Es ist Sicherheit. Es ist SELBST – BEWUSSTSEIN.
Es ist das, was ich bin: Helene (gebürtig Елена), die Leuchtende, die Strahlende!

Bereit, das Licht zu sein, das ich bin.
Mit einem Tempel, den ich verehre und auf den ich stolz bin, in dem ich mich sicher fühle, weil er mich durch dieses Leben trägt. Mich und meine Launen auch oft „erträgt“. Er ist ein Wunderwerk und so so so loyal! Er liebt mich und ich bin bereit auch ihn bedingungslos zu lieben. Egal welche Form er gerade zum Strahlen braucht.

(Und ja, ich glaube meine Mutter hat gar nicht so unrecht, denn Ernährung löst langfristig einiges im Körper aus 😉)

Führst Du auch einen Kampf mit Deinem Körper? Ist das wirklich Dein Kampf? Wer bist Du, wenn Du aufhörst zu kämpfen? Bist Du bereit, Du zu sein? Mit allem was ist? Willst Du Deine Wahrhaftigkeit kennenlernen, spüren, leben? Wer bist Du???

Spoiler: Du bist pure Liebe und reines Licht. Versprochen!

Es ist alles IN DIR. Schwenke Deinen Scheinwerfer weg vom „NEIIIIIIN“ und weg vom „HaaaaHa!“. Mach Dir Dein schönstes Kerzenlicht an und betrachte Dich darin, mit dem Mitgefühl und dem liebevollen Blick einer Mutter. Der Mutter, die Du für Dich selbst, gerne wärst. Bemuttere Dich. Bade darin. Genieße es. Entspanne Dich in die Fähigkeit hinein die liebevollste, mitfühlendste, verständnisvollste und geduldigste, Mutter für Dich selbst zu sein.

Und dann, lehne Dich zurück und beobachte den Prozess…

So Ham
OM

 

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