Hypnose

“Glaube nicht alles, was Du denkst.“

Katie Byron

Yoga und Hypnose? Oh ja!

Hast Du schon mal eine geführte Meditation mitgemacht? Wenn ja, dann hast Du bereits einen hypnotischen Zustand erlebt.

Auf meinem Yogaweg bin so einigen hinderlichen Glaubenssätzen auf die Schliche gekommen. Die intensive Auseinandersetzung mit mir selbst, während der Yogapraxis (die übrigens weitaus mehr beinhaltet als „nur“ Asanas – Körperübungen), half mir Glaubenssätzen wie „ich bin nicht gut genug“ oder „ich muss zuerst DAS und DAS schaffen, bevor ich behaupten kann, dass ich es kann“, „ich muss für alles hart arbeiten und kämpfen“ und noch viele mehr, zu erkennen.

Auch bei meinen Yogis habe ich so einige negative „Strukturen“ erkannt, die sich auch bereits im Körper manifestiert haben.

Es ist erkenntnisreich, diese negativen Strukturen zu entdecken, die einem das Leben echt schwer machen können. Das Aufarbeiten und Transformieren dieser Strukturen ist zum Teil harte Arbeit. Zumindest war es das für mich in den letzten Jahren.

Nach der Schließung meines Studios, quasi an einem meiner dunkelsten Momente habe ich Hypnose für mich wieder entdeckt. Und mir ging sowas von ein Licht auf. Ja, ein überdimensionaler Kronleuchter warf ein grelles Licht auf eines meiner typischen Verhaltensmuster: warum einfach, wenn es auch kompliziert geht!

Hypnose bzw. die Hypnosetherapie setzt genau da an, wo ich mit meinem willentlichen Verstand nicht mehr weiterkam. Die Lösung lag mir direkt vor der Nase. Denn bereits vor ein paar Jahren habe ich mit Selbsthypnose einiges erreicht und wollte mich in Hypnose ausbilden lassen.

Es hat also ein paar schwere und harte Jahre, Jahre des Kampfes gebraucht, bis ich wieder an diesem Punkt angekommen bin: Ich werde Hypnosecoach! Hypnosetherapeutin darf ich mich in Deutschland nicht nennen, da ich keine therapeutische oder pädagogische Grundausbildung habe – deshalb also Hypnosecoach!

Die Ausbildung hat bereits begonnen und ich bin Feuer und Flamme.

Meine Hypnosetherapie-Ausbildung hat mehrere Schwerpunkte (u.a. Schmerztherapie, Kinderhypnose, Suchtentwöhnung, Sporthypnose) und ich bin gespannt, welche mich am meisten fesseln und in welche Spezialisierungen ich abtauchen werde.

Melde Dich gerne bei mir, wenn Dich das Thema auch interessiert. Sei eine/r meiner ersten Klienten/innen, wenn ich meinen Schein als Hypnosecoach in der Tasche habe.

Übrigens lerne ich am liebsten nur von den besten. Deshalb habe ich mir auch für die Hypnosetherapie-Ausbildung einen würdigen Mentor gewählt. Aber dazu bei Zeiten gerne mehr.